Die schönsten Herbstfarben in Bologna
Aktualisiert am 25 September 2024 Von Bologna Welcome
Der Herbst bringt warme Farben, langes Warten, langsame Spaziergänge zwischen alten Bäumen und Wäldern sowie Erfrischungsmöglichkeiten abseits der Stadt. In Bologna und Umgebung gibt es viel zu erleben, nicht zuletzt wegen des natürlichen Herbstlaubs.
Es handelt sich um einen weitläufigen Park am Fuße der ersten Hügel südlich des historischen Zentrums von Bologna. Mit einer Fläche von fast 28 Hektar und einer Vielzahl von Obstbäumen, kultivierten und natürlichen Flächen ist er zu allen Jahreszeiten gut besucht. Auf einem Hügel gelegen, bietet er einen atemberaubenden Blick über die Stadt und ist mit dem Auto, dem Bus (Tper Nr. 52) und zu Fuß von Porta San Mamolo aus leicht zu erreichen.
Die Stauseen von Suviana und Brasimone liegen in den Bologneser Apenninen, keine 70 km vom Stadtzentrum entfernt. Die mit dem Auto erreichbaren und von natürlicher Vegetation umgebenen Wasserspiegel sind das ideale Ziel für kurze oder lange Spaziergänge und schnelle Picknicks im Kreise der Familie oder mit Freunden.
Der Park liegt keine 70 km vom Stadtzentrum entfernt und wurde vor kurzem von der UNESCO für seine karstigen Kreideformationen zum Weltkulturerbe ernannt. Die längste Kreidekette Europas zeichnet sich durch einzigartige Höhlen und Tunnel aus, die man zu Fuß oder mit dem Mountainbike erreichen kann.
Der Santerno ist einer der ergiebigsten Nebenflüsse des Reno, der sich vom Futa-Pass aus über das Gebiet von Bologna zwischen Castel del Rio und Imola in die Romagna ergießt. Die Natur rund um die berühmteste Brücke über den Fluss, Ponte Alidosi, besticht durch verschiedene Gelb- und Orangetöne, die man unbedingt fotografieren sollte.
Versuchen Sie, das Santerno-Tal auf dem Santerno-Radweg zu erreichen!
Das Ökomuseum befindet sich in Sala Bolognese, inmitten der Bologneser Ebene, weniger als 30 km vom Stadtzentrum entfernt. Dieses einst sumpfige Gebiet ist heute ein bedeutendes Landgewinnungs- und Wassersystem, wobei das Museum technische, historische, kulturelle und ökologische Aspekte im Zusammenhang mit dem Wasser ausstellt und aufwertet. Die umliegenden Wege sind tagsüber frei zugänglich, sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad.
Das Heiligtum verdankt seinen Namen einer Legende, nach welcher die Jungfrau Maria unter einer großen Buche im Wald erschien, wo später die ihr geweihte Kirche errichtet wurde. Dorthin gelangt man mit dem Auto bis nach Borgo di Tresana, von wo aus es sich empfiehlt, zu Fuß auf einem etwa 600 Meter langen Weg durch Buchen und dichte Wälder weiterzugehen.